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Wochenstart mit einigen Schönheitsfehlern

Für drei weitere Bundesländer beginnen mit der neuen Woche die Sommerferien: Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen gesellen sich nun zum bisher einzigen Sommerferien-Inhaber NRW hinzu. Das Wetter könnte allerdings besser sein.Die Tiefs Ulrich und Vladimir sorgen zu Wochenbeginn nicht gerade für Sommergefühle. Viele Wolken geben den Ton an und machen der Sonne somit nur ab und an Platz. Dazu gibt es vor allem im Norden und rund um die Mittelgebirge einige Regenschauer, nach Osten hin sogar örtliche Gewitter. 17 bis 22 Grad sind dabei das Höchste der Gefühle. Der Südwesten wird davon ausgespart und kann sich bei bis zu 26 Grad auf sonnige Abschnitte freuen.

Am Dienstag bleibt es in der Nordhälfte bei Regengüssen unbeständig, im Süden gibt es derweil größere Lichtblicke. 17 Grad an der Ostsee stehen 28 Grad im Breisgau gegenüber. Der Mittwoch bringt insgesamt schon Wetterbesserung. Einzelne Schauer und Gewitter sind aber zwischen der Tiefebene und Sachsen noch drin. Thüringen kommt dagegen größtenteils trocken davon. Am Donnerstag können alle 4 Bundesländer, die bereits Sommerferien haben, freundliches und warmes Wetter beispielsweise am See oder im Freibad genießen. Am Freitag reihen sich dann auch Hamburg, Berlin und Brandenburg in den Kreis der Sommerferien-Genießer ein. Allerdings steigt dann die Gefahr lokaler Unwetter, denn die Luft wird mit Werten bis zu 36 Grad extrem schwül, so wetter.net.

Fazit: Nach einem wechselhaften Start in die Woche geht der Trend erneut zu heißen Sommerwetter. Wie lange sich dieses halten kann, ist derzeit aber noch unsicher.