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Unwetterwarnungen beachten
Insgesamt geht es am heutigen Tag ruhiger zu als noch gestern. Zwar gibt es am Erzgebirge, dem Bayerischen Wald und am Alpenrand erneut etwas Schnee, sonst ist es jedoch überwiegend wechselnd bewölkt.Nur von der Nordsee her wandern einige Regen-, Graupel- und Schneeschauer nach Südost. Trotzdem gibt es aktuell fast in ganz Deutschland Wetterwarnungen. Überwiegend warnen diese am heutigen Morgen vor Glätte durch überfrierende Nässe. Dies bedeutet, dass Wasser, welches auf nassen Straßen und in Pfützen vorhanden ist, gefriert. Da die Temperaturen in der vergangenen Nacht besonders im Westen und Süden überwiegend unter 3 Grad fielen und es vielerorts leicht regnete, ist hier die Gefahr von Glätte auf den Straßen und von vereisten Autos am größten. In höheren Lagen, wie dem Brocken und dem Fichtelberg, fiel das Thermometer am Morgen auch unter die 0-Grad-Marke. Im Laufe des Mittags allerdings werden die Glättegefahr und damit auch die Warnungen deutlich abnehmen.
Bestehen bleiben aber die Warnungen vor Windböen bis hin zu schweren Sturmböen. Besonders an der Küste und in höheren Lagen ist heute damit zu rechnen. Weitere Informationen und alle Wetterwarnungen finden sie auf wetter.net unter Warnungen.