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Tief Philipp dringt zu uns vor
Heute Nachmittag profitieren der Osten und Südosten von Hoch Jana. Im restlichen Land nehmen die Wolken zu. In den Westen wandern Regengüssen, in den Süden lokale Schauer oder Gewitter.
Heute Nachmittag muss im Westen das freundliche Frühlingswetter weichen. Dichte Wolken bringen von Südwesten Regenschauer und örtliche Gewitter. Diese breiten sich bis zum Abend nordostwärts in Richtung Unterelbe und Landesmitte aus. Und auch im Süden entstehen lokale Schauer oder Gewitter. Zwischen Elbe und Oder bleibt es noch trocken und sonnig. Die Temperaturen belaufen sich auf 8 Grad am Kap Arkona und 22 Grad am südlichen Oberrhein. Der Wind frischt im Norden und Nordosten sowie im Westen stark böig aus Südwest bis Südost auf.
In der Nacht auf Mittwoch kühlt die Luft im Westen auf 6 bis 1 Grad ab. Sonst pendeln sich die Tiefstwerte zwischen 10 und 5 Grad ein. Dazu weiten sich die dichten Wolken mit einzelnen Regenfällen oder Schauern in den Osten und Südosten aus. Hier und da lockert es aber auch auf.
Am Mittwoch erwarten uns mit Ausnahme des Südostens und Ostens reichlich Wolken und stellenweise Regenfälle. Im Südosten und Osten wird die Sonne zeitweise von Wolkenfeldern abgelöst, die nur selten lokale Schauer oder Gewitter zur Folge haben. Abends und nachts mischen sich im höheren Schwarzwald immer mehr Flocken darunter. Die Temperaturspanne reicht von 7 Grad im Schwarzwald bis 19 Grad an der unteren Donau und der Neiße. Der Wind weht mäßig, in Böen frisch bis stark um Südost bis Süd.
In der Nacht auf Donnerstag hängt eine kompakte Wolkendecke über der Westhälfte, aus der es teils kräftig regnet. Im Schwarzwald wird daraus oberhalb von 500 bis 700 Metern Schnee. Die Osthälfte zeigt sich oft nur gering oder leicht bewölkt, Schauer sind die große Ausnahme. Die Tiefstwerte reichen von Werten um 1 Grad im Schwarzwald bis 10 Grad in Odernähe. Im Osten weht ein in Böen starker bis stürmischer Wind aus Südost.
Die Wetteraussichten:
Bis Freitag überwiegen größtenteils Wolken mit Regengüssen, im Bergland und in den Alpen sind auch Schneeregen und Schneeflocken dabei. Die Schneefallgrenze sinkt zeitweise auf 700 bis 400 Meter.
Am Donnerstag regnet es vor allem über dem Westen und der Mitte, der Osten profitiert von Auflockerungen, am Freitag reicht ein Regenband von der Nordsee in den Südosten. Im Westen und Nordosten ist es freundlich. Insgesamt stellt sich starkes Ost-West-Gefälle der Temperaturen ein: Am Donnerstag gibt es 1 Grad im Schwarzwald oder auf der Alb und lokal bis 20 Grad im äußersten Südosten Bayerns und am Freitag 7 Grad im Allgäu oder an der Nordsee und 20 Grad an der Oder.
Der Samstag verläuft wechselnd bewölkt mit örtlichen Schauern. Östlich der Elbe und südlich des Mains kommt hingegen die Sonne häufig durch. Dazu gibt es 8 bis 20 Grad. Am Sonntag zeigt sich bei 7 bis 18 Grad die Sonne nur stellenweise, vor allem im Nordwesten und Südosten. Sonst regnet es hin und wieder. In der neuen Woche stehen uns 8 bis 19 Grad bevor. Im Westen und Nordosten lockert es auf. Sonst ziehen regenschwere Wolken durch. Am Dienstag ändert sich an dem unbeständigen Wetter wenig. 6 bis 18 Grad werden erwartet. Nur im Nordosten ist es freundlicher.