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Temperaturen und Sonnenschein im Aufwärtstrend

Der letzte Apriltag zeigt sich mit Ausnahme des Südens von seiner freundlichen Seite. Dazu weisen die Temperaturen aufwärts, bis zu 21 Grad sind drin. Der Maifeiertag wird vor allem in den westlichen Landesteilen sonnig.

Heute Abend und in der Nacht zum Dienstag zieht sich das Regengebiet immer mehr in die südwestlichen und südlichen Landesteile zurück, während es im Norden weitgehend auflockert bzw. aufklart. Örtlich kann aber auch etwas Dunst oder Nebel entstehen. Die Tiefstwerte sinken auf 9 Grad unter Wolken am Rhein und 0 Grad in der südlichen Tiefebene, im Bergland teilweise auch bis auf minus 2 Grad. Dort, wo es länger wolkenlos ist, ist mit Frost zu rechnen!

Morgen ist es im Norden meist freundlich mit vielen Sonnenstunden, aber auch in der Mitte lockern die Wolken im Tagesverlauf häufig auf. In der Südhälfte bleibt es dagegen wolkenreich und gebietsweise fällt Regen, der später in Schauer übergeht. Am späteren Nachmittag tauchen von der Ostsee her wieder ein paar dichtere Wolken in Schleswig-Holstein und in Mecklenburg-Vorpommern auf, doch es gibt nur selten Schauer. Die Temperaturen klettern auf 9 Grad an den Alpen und bis 21 Grad an der Ems, in Holstein und an der Oder. Der Wind weht überwiegend schwach aus nördlichen Richtungen.

Zum Tanz in den Mai (Nacht zum Mittwoch) ist es im Westen und Süden oft klar oder gering bewölkt, örtlich auch mal neblig. Unterdessen breiten sich die am Nachmittag an der Ostsee aufgezogenen Wolken immer weiter landeinwärts aus und kommen bis zu den Mittelgebirgen voran. Östlich der Elbe muss mit einigen Regengüssen gerechnet werden. Die Luft kühlt auf 9 Grad unter Wolken und minus 1 Grad am Alpenrand ab.

Die Wetteraussichten:

Der Maifeiertag bringt zweigeteiltes Wetter: In den westlichen Landesteilen scheint bei nur wenigen dünnen Wolken die Sonne, in den östlichen Landesteilen überwiegen Schauer und vereinzelte Gewitter. Die Höchstwerte reichen von 12 Grad in den östlichen Mittelgebirgen bis 23 Grad im Rhein-Main-Gebiet. Der Donnerstag startet meist freundlich, doch im Westen, Süden und über dem Bergland entwickeln sich zunehmend Quellwolken mit Schauern und Gewittern. Es werden 14 bis 22 Grad im Binnenland erwartet. Ab Freitag steht uns voraussichtlich bis Montag ein Temperatur- und Wettersturz bevor. In ziemlich kühler Luft mit Werten größtenteils zwischen 7 und 14 Grad gibt es viele Wolken mit Regenschauern und einzelnen Gewittern, teilweise auch mit Hagelschauern, in höheren Lagen am Samstag und Sonntag auch mit Schnee. Am Dienstag steigen im Westen und Südwesten wieder die Temperaturen, 14 bis 18 Grad sind dort bei zeitweiligem Sonnenschein drin. Zwischen dem Nordwesten und Südosten befindet sich ein Regenband, das ostwärts wandert. Hier bleibt es zunächst noch kühl.