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Sehr windig mit Schneeregenschauern, nachts Glätte!
Sehr windiges Schauerwetter stellt sich ein. Unter die Schauer mischt sich immer öfter Schnee. Im Nordwesten und Norden gibt es Graupelgewitter, nachts droht durch Schnee und überfrierende Nässe erhebliche Glätte.
Bei einer wechselnden, meist aber starken Bewölkung und starken bis stürmischen Böen aus West bilden sich heute Graupelgewitter oder Schauer, unter die sich im Norden und Westen bis in tiefe Lagen Schnee mischen kann. Sonst liegt die Schneefallgrenze zwischen 300 und 600 Metern mit den höheren Werten im Süden. Die Höchstwerte pendeln sich bei 2 bis 8 Grad ein. In der Nordosthälfte besteht die Gefahr von Sturmböen.
In der Nacht auf Freitag ziehen über das ganze Land zeitweilige Schneeschauer, im Nordosten auch Graupelgewitter. Im Süden fällt im Verlauf immer häufiger anhaltend Schnee, im Westen lockert es vor allem in der zweiten Nachthälfte auf. Die Tiefstwerte pendeln sich zwischen 2 und minus 7 Grad, über Schnee im Süden örtlich darunter. Es besteht regional erhebliche Glättegefahr!
Die Wetteraussichten:
Am Freitag ist es im Norden und Osten oft wechselnd bewölkt und zeitweise freundlich, im Süden und Westen wechselnd oder stark bewölkt bei nur noch minus 1 bis 5 Grad. Flocken fallen selten. Die Nächte werden nun frostig. Am Samstag ist es nordöstlich der Elbe und in Teilen der Mitte freundlich. Sonst überwiegen Wolken bei -1 bis 5 Grad. Am Sonntag liegen die Werte bei minus 1 bis 5 Grad. Im Süden und in Teilen der Mitte ist es teils längere Zeit trüb, sonst meist freundlich mit längeren sonnigen Phasen. Am Montag dominieren im Südwesten dichte Wolken, sonst ist es oft sonnig oder heiter. Am Dienstag ist es südlich der Donau trüb, sonst scheint oft die Sonne. Nachmittags ziehen Wolken in den Westen. Am Mittwoch überwiegen oft Wolken. Sie haben im Westen örtlich etwas Schnee dabei. Im Osten bleibt es freundlich. Die Höchstwerte liegen in der ersten Wochenhälfte zwischen -3 und 4 Grad. Am Donnerstag ist es teils sonnig, teils bewölkt oder trüb.