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Hochdruckwetter geht bis Donnerstag in die Verlängerung
Hoch Hanne über dem Baltikum bekommt Verstärkung von Westen. Das ostatlantische Hoch Isa weitet sich in Richtung Frankreich aus und verstärkt sich. Am Aschermittwoch wandert es über Mitteleuropa hinweg südostwärts.Hoch Hanne wandert über Osteuropa langsam weiter südostwärts, erhält aber Unterstützung von Westen. Über dem Ostatlantik liegt Hoch Isa in Lauerstellung, das sich ab Dienstag ostwärts in Bewegung setzt und Kurs auf Mitteleuropa nimmt. Damit bleibt uns das trockene und teils sonnige, teils neblige oder trübe Wetter bis Donnerstag erhalten.
Allerdings kommt am Faschingsdienstag ein kleiner Wermutstropfen in die Quere. Wolken mit vereinzeltem Nieselregen wandern tagsüber in den Nordwesten. Dort muss die Sonne nach ihrem fleißigen Einsatz am Rosenmontag während des Faschingsdienstags den Rückzug antreten.
Ab Freitag erwartet uns dann eine wechselhafte Witterungsperiode mit insgesamt eher überdurchschnittlichen Temperaturen. Besonders im Südwesten kommt es zwischenzeitlich zu einem Hauch von Vorfrühling bei zweistelligen Höchstwerten. In den Mittelgebirgen können jedoch die Wintersportler Hoffnung schöpfen, denn bei dem bevorstehenden Auf und Ab der Temperaturen fällt zwischendurch auf den Mittelgebirgshöhen Schnee und gleicht die Tauwetter-Phasen zumindest teilweise aus. Ein wirklicher Wintereinbruch bis in die Täler ist aber nach wie vor nicht in Sicht, so wetter.net. Somit bahnt sich ein leicht zu milder Februar an.