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Fünfte Jahreszeit endet mit zwei Gesichtern
Die Fastnachtszeit erreicht mit dem närrischen Treiben am Rosenmontag und Fastnachtsdienstag ihren Höhepunkt. Passend dazu zeigt sich das Wetter gebietsweise von seiner positiven Seite. Im Süden bleibt es jedoch eher trüb.Wie von wetter.net bereits prognostiziert und in den vergangenen Tagen verkündet, sind die Aussichten für die letzten Fastnachtstage der aktuellen Saison ziemlich gut. Jetzt manifestieren sich die Prognosen immer mehr. Zu verdanken haben wir das hohem Luftdruck, der sich über Deutschland eingestellt hat. Besonders zwischen dem Westen und Osten scheint oft die Sonne, nur von wenigen lockeren Wolken begleitet. Hier kann man heute und auch an den kommenden zwei Tagen dem närrischen Treiben zusehen oder selber daran teilnehmen.
Im Süden sieht es nicht ganz so erfreulich aus. Hier hängen einerseits dichte Nebel- oder Hochnebelfelder und andererseits Wolken am Himmel, die die Sicht erheblich trüben. Nur mühsam kämpft sich im Laufe des heutigen Sonntags die Sonne durch. Und auch morgen und übermorgen müssen sich die Narren in der Südhälfte eher auf einen grauen Himmel einstellen als auf Sonnenschein. Dort, wo sich der Nebel den ganzen Tag über hält, sind richtig dicke Kostüme von Vorteil, betont wetter.net. Hier werden die Temperaturen tagsüber nämlich nur wenig nach oben klettern. Der Norden kommt übrigens mit einem Gemisch aus Nebel, Wolken und zeitweiligem Sonnenschein davon, allerdings sind hier wohl auch die wenigsten Narren unterwegs.
Mit dem Aschermittwoch endet die Fastnachtszeit, nicht aber das trockene und relativ ruhige Hochdruckwetter. Der Mix aus nebligen, wolkigen und richtig schön sonnigen Abschnitten hält an.