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Es bleibt stürmisch und unbeständig mit Schauern

Tief Bennet zieht ostwärts, doch sein Nachfolger Tief Alexander steht schon parat und so geht es auch morgen stürmisch und wechselhaft mit Schauern sowie örtlichen Graupelgewittern weiter.

Heute Abend und in der Nacht zum Faschingsdienstag ziehen Schauerwolken durch. Oberhalb von 700 bis 900 Metern fällt Schnee. Am ehesten reißt die Wolkendecke im Südosten sowie im Osten längere Zeit auf. Weiterhin muss mit starken bis stürmischen Böen aus Südwest gerechnet werden.

Morgen ziehen mit weiterhin starken bis stürmischen Böen, im Nordosten noch schweren Sturmböen aus West zahlreiche Wolken über unser Land. Sie bringen immer wieder schauerartige Regengüsse, oberhalb von etwa 700 bis 900 Metern auch Schneeschauer. Zudem gibt es örtliche Graupelgewitter. Zwischen den Schauern kommt aber auch mal die Sonne durch. Es werden 4 Grad im Bergland und 12 Grad am Rhein erwartet.

In der Nacht zum Aschermittwoch beruhigt sich die Wetterlage zunächst. Die Schauer und der stürmische Wind lassen nach, nach Osten und Süden zu lockert es teilweise auf. Doch über dem Nordwesten steht schon neuer Regen bereit. Dabei lebt der Wind auch auf. Die Tiefstwerte gehen auf 9 Grad am Niederrhein und minus 3 Grad in den Alpentälern zurück.

Die Wetteraussichten:

Der Aschermittwoch bringt neue Regenwolken mit sehr milder Luft, und der Wind legt wieder kräftig zu. 7 Gad im äußersten Norden und bis 17 Grad im Südwesten erwarten uns. Am Donnerstag überqueren uns teilweise Regenwolken ostwärts. Dabei besteht regional Gefahr von stürmischen Böen. Längere freundliche Abschnitte gibt es nur selten. 6 Grad in der Eifel stehen bis 18 Grad in Südostbayern gegenüber. Am Freitag wird es merklich kühler. Bei 4 bis 11 Grad gehen gebietsweise Regenschauer, oberhalb von 400 bis 700 Metern auch Schneeregen- und Schneeschauer nieder. Besonders über dem Norden und Osten gibt es stürmische Böen aus West bis Nordwest. Am Samstag zieht bei 6 bis 12 Grad ein neues Regengebiet südostwärts, später nimmt der Regen häufig Schauercharakter an. Dazu werden wiederholt stürmische Böen, teils auch schwere Sturmböen erwartet. Auch der Sonntag verläuft bei 8 bis 15 Grad trüb und regnerisch. Dazu drohen weiter landesweit Sturmböen! Zu Beginn der neuen Woche setzt sich das stürmische Wetter fort. Dabei gibt es ein Gemisch aus Regen-, Schneeregen- und Schneeschauern bei 3 bis 9 Grad. Am Dienstag fällt im Nordwesten Regen, sonst ist es bei wechselnder bis starker Bewölkung meist trocken. Der Wind lässt etwas nach. Es werden 5 bis 13 Grad anvisiert.