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Donnerstag mit Gegensätzen
In der Nacht klarte es vorübergehend auf, und im Süden sanken die Werte stellenweise unter den Gefrierpunkt. Im Westen und Nordwesten stiegen die Werte jedoch mit den heranziehenden Regenwolken rasch wieder.In der vergangenen Nacht wurden die Wolken weniger. Das ließ in der kühleren Luft die Temperaturen sinken, besonders im Südosten. Auch an der Oder fielen die Werte nahe 0 Grad. Sonst sorgten die Regenwolken von Sturmtief Hermann und auffrischender Wind für Milderung zum Morgen hin.
Auch am späten Vormittag sind die Temperaturunterschiede groß. Oberstdorf an den Alpen verzeichnet sogar noch geringen Frost um 11 Uhr. Und an der Oder und im äußersten Südosten Bayerns liegen die Werte mit 0,5 bis 2 Grad nur wenig über dem Gefrierpunkt. Das führt dazu, dass örtlicher Sprühregen morgens und vormittags im Süden örtlich gefrieren kann. Doch ab dem Mittag sinkt die Glättegefahr.
Dagegen überschreiten am Rhein die Temperaturen derzeit gerade die 10-Grad-Marke, so wetter.net. Bis zum Nachmittag können wir dort Höchstwerte von 12 bis 13 Grad erwarten. Nochmals macht sich bei uns milde Luft breit.
Ab Samstag geht es dann merklich abwärts mit den Werten, die Luft wird schrittweise immer kühler, und die Schneefallgrenze sinkt bis Sonntag bis in die Täler. Schnee und winterliche Glätte sind dann vermehrt ein Thema.