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Zweigeteilt

Während im Süden häufig die Sonne scheint, befinden sich nördlich des Mains deutlich mehr Wolken. Sie bringen im Norden und Osten vereinzelte Regenschauer, später auch Gewitter.Das überdurchschnittlich warme Aprilwetter geht heute in die nächste Runde. Bis zum Nachmittag klettern die Höchstwerte erneut auf 18 bis 24 Grad. Nur direkt an den Küsten, auf den Inseln und in Schleswig-Holstein bleibt es kühler. Dazu stellt sich eine Wetterzweiteilung ein. Tendenziell kommt die Südhälfte besser weg als das übrige Land. Hier wandern meist nur lockere Wolkenfelder durch, während weiter nördlich die Wolken auch mal dichter sein können. Die Sonne wird im Westen, Norden und Osten zeitweise verdeckt, doch dazwischen ergeben sich auch wieder größere Wolkenlücken. Vereinzelt gehen tagsüber in diesen Regionen Regenschauer nieder, mitunter von einem örtlichen Gewitter begleitet. Der Wind weht überwiegend schwach bis mäßig aus Süd bis West, im Nordwesten frischt er auf.

Abends breitet sich ein Wolkenband mit Regengüssen und weiteren Gewittern von den Benelux-Ländern her aus. Sie ziehen in der Nacht ostwärts und erreichen dann die Oder und Bayern. Gebietsweise bleibt es aber auch trocken. Bis in die Früh kühlt die Luft auf 14 Grad an der mittleren Elbe und 6 Grad an den Alpen ab.