Wolkenlücken beim Neujahrsspringen in Garmisch

Petrus meint es heute gut mit den waghalsigen Flugartisten der Skispringer. Zum traditionellen Neujahrsspringen in Garmisch-Partenkirchen ist es trocken mit anfänglichen Wolkenlücken.

Alljährlich findet zum Auftakt des neuen Jahres das Neujahrsspringen auf der Olympiaschanze in Garmisch-Partenkirchen als zweite von vier Veranstaltungen der Vierschanzentournee statt. Das Wetter spielt in diesem Jahr mit, starke Böen und Regen oder Schnee bleiben dem Alpenrand bis zum Abend noch erspart. Vielmehr können Springer und Zuschauer am Nachmittag noch auf örtliche Wolkenlücken hoffen, doch insgesamt werden die Wolken immer dichter.

Erst am späten Abend kommt der bevorstehende Wetterumschwung auch am Alpenrand mit Regen und Schnee sowie böigem Wind an. Bis dahin sind aber alle Springer hoffentlich sicher und gesund gelandet und haben sich einen entspannten Ausklang des Neujahrstages verdient.

Am Mittwochfrüh sind dann Schneefälle, frostige Temperaturen und Neuschnee mit Glättegefahr an den Alpen zu erwarten. Deshalb ist für Autofahrer und Fußgänger Vorsicht geboten, so das Team von wetter.net.