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Wolken nehmen Sonnenschein in die Mangel
Hoch Reinhold macht sich auf und davon und überlässt Tief Vicky zunehmend das Ruder. Von Nordwesten her breiten sich daher immer mehr Wolken aus, hinten denen die Sonne zeitweise verschwindet. Später gibt es im Westen örtliche Schauer und Gewitter.Zunächst aber scheint nochmals von den westlichen Mittelgebirgen bis an die Oder und Neiße sowie von der Tiefebene bis zu den Alpen häufig die Sterne. Stellenweise sind dabei lockere Wolkenfelder unterwegs, teils ist es auch dunstig. Über dem Norden und äußersten Westen befinden sich hingegen schon dichtere Wolken, die der Sonne das Durchkommen erschweren. Im Laufe des Tages kommen dann am Niederrhein und in der Eifel erste Schauer auf, die langsam ostwärts bis nach Hessen und zum Oberrhein ziehen. Vereinzelt gesellen sich dann auch Gewitter hinzu. Derweil bleibt es im übrigen Land trocken, allerdings nehmen Wolken vielerorts überhand und trüben den Sonnenschein.
Nachmittags liegen die Höchstwerte bei 15 Grad am Meer und 24 Grad in Teilen Sachsens. Dazu weht ein mäßiger bis frischer, an der See zeitweise stark böiger Wind aus südlichen Richtungen.
Abends und nachts weiten sich die Schauer bis in die Ost- und Südhälfte aus. Die Gewitter lassen dabei nach. In der zweiten Nachthälfte breitet sich im Nordwesten und Norden, aber auch im Süden teils ergiebiger Regen aus, während es in der Mitte meist trocken bleibt. Die Luft kühlt sich bis in die Früh auf 12 bis 7 Grad ab.