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Wochentrend weist aufwärts

Aktuell zeigt sich das Faschingswetter leicht durchwachsen. Nach einem freundlichen Sonntag nahmen am Rosenmontag Regenwolken den Westen ins Visier. Der Fastnachtsdienstag bringt dem Westen Besserung, dem Süden und Osten Verschlechterung.Zum Aschermittwoch profitieren vor allem der Norden und Nordosten sowie die Gebiete westlich des Rheins von Sonnenstunden. Am Donnerstag übernimmt dann hoher Luftdruck die Regie in weiten Landesteilen. Strahlender Sonnenschein setzt sich nach örtlichem Frühnebel durch. Nur der Südosten liegt unter dichten Wolken. Am Freitag kann es südlich der Donau mitunter trüb bleiben. Sonst lacht die Sonne. Das kommt auch uns Menschen zugute. Die Produktion des Vitamins D3 wird angeregt. Die Frühlingssignale für den Körper häufen sich, die Hormone werden aktiviert. Auch in der Natur greift das Frühlingserwachen immer mehr um sich. Auch am Samstag hält das sonnenreiche Vorfrühlingswetter an.

Allerdings müssen wir stellenweise mit leicht frostigen Nächten rechnen und dürfen den Eiskratzer sowie die warme Winterjacke noch nicht einmotten, betont das Team von wetter.net. Auch frostempfindliche Pflanzen sollten noch nicht ins Freie gestellt werden. Ab Sonntag nimmt die Unsicherheit über die weitere Wetterentwicklung beträchtlich zu. Dann könnte uns ein jähes Ende erster Frühlingsbemühungen bevorstehen.