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Wintersportler können aufatmen

Nach der Schneearmut im Dezember können Wintersportler aufatmen. Die Pistenverhältnisse haben sich durch die vergangenen Schneefälle und frostigen Temperaturen etwas verbessert.Die Schneearmut im Dezember hat dem Wintersport ganz schön zugesagt. Eine Vielzahl an Winterportveranstaltungen musste abgesagt oder verschoben werden, wie beispielsweise der Biathlon-Weltcup in Oberhof. In den Skigebieten standen im Dezember eher Wanderungen statt Pistenspaß auf dem Programm. Doch nun gab es zumindest ein paar Zentimeter Neuschnee.

Spitzenreiter bei den Schneehöhen ist natürlich die Zugspitze mit satten 125 Zentimetern. Darauf folgt der Große Arber mit 20 Zentimetern Schnee. Aber auch der Brocken, das Erzgebirge sowie das Rothaargebirge bekamen ein paar Zentimeter ab. An den Alpen liegen die Schneehöhen bei 15 Zentimeter in Reit im Winkl, 10 Zentimeter in Garmisch-Partenkirchen und sogar 40 Zentimeter in Balderschwang. In den Skigebieten sind meist noch nicht alle Pisten und Lifte geöffnet, dennoch haben sich die Verhältnisse gebessert.