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Wetterzweiteilung
Bevor sich spätestens am Donnerstag wieder richtig tolles Frühlingswetter einstellt, müssen wir uns erst einmal in vielen Landesteilen mit zahlreichen Wolken und etwas Regen begnügen. Nur im Süden setzt sich die Sonne öfter durch.Zwischen Tief Filiz über Skandinavien und Hoch Ingo über Norditalien breitet sich eine Warmfront mit vielen Wolken und etwas Regen aus. Von den Küsten bis in die nördliche Südhälfte ist es daher heute meist bewölkt. Ab und an fällt aus der grauen Wolkendecke Regen. Doch hin und wieder schimmert auch die Sonne durch. Am freundlichsten wird es derweil im Süden, wo nur wenige Wolken unterwegs sind. Hier kann sich die Sonne längere Zeit behaupten. Die Höchstwerte kommen in den Nachmittagsstunden auf 9 bis 20 Grad, wobei es im Breisgau und an den Alpen am wärmsten wird. Der westliche Wind lebt im Norden frisch auf, sonst weht er schwach bis mäßig.
In den Abendstunden regnet es im Norden weiter, vereinzelt gibt es Gewitter. Weitere örtliche Schauer dehnen sich in den Südosten des Landes aus, während es im Südwesten auflockert. Nachts hängt der Himmel dann vielerorts voller Wolken, hin und wieder regnet es leicht. Bis in die Früh sinken die Temperaturen dabei auf 8 bis 3 Grad.