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Wetterzweiteilung
Zwischen Tief Andrea über Italien und Tief Christine über dem Atlantik stellt sich gebietsweise Zwischenhocheinfluss bei uns ein. Dabei scheint vor allem im Westen und Norden häufig die Sonne, im Süden und Osten überwiegen noch teils dichte Wolken.Der heutige Sonntag wird zumindest gebietsweise relativ freundlich. Besonders die West- und Nordhälfte profitieren im Laufe des Tages von viel Sonnenschein. Anfangs überwiegen allerdings noch mancherorts zähe Nebelfelder, die sich erst tagsüber nach und nach zugunsten der Sonne auflösen. Im Süden dominieren verbreitet Wolken, und auch nachmittags tut sich die Sonne dort noch stellenweise schwer. Ab und an fällt aus der grauen Wolkendecke etwas Regen, in Alpennähe Schnee. Weitere Wolken reichen in einem schmalen Streifen vom Süden über die Mitte und Teile der Osthälfte bis zur Ostsee. Sie ziehen tagsüber immer weiter nach Nordosten, wobei der äußerste Osten davon nicht allzu viel abbekommt. Vor allem in der Lausitz kann man also ebenfalls auf zeitweiligen Sonnenschein hoffen.
Für alle Närrinnen und Narren bedeutet dies im Westen, Norden und Osten gute Karten, im Süden sieht es nicht ganz so freundlich aus. Die Höchstwerte kommen in den Nachmittagsstunden auf 5 Grad an den Alpen und 13 Grad in der Lausitz. Dazu weht ein schwacher bis mäßiger, im Norden allerdings auffrischender Wind aus Südwest, im Süden aus Nord.
Nachts bleibt es oftmals sternenklar oder gering bewölkt, teilweise entsteht auch erneut Nebel. Von Westen her breiten sich später wieder Wolken aus, die zwischen Rheinland und Breisgau Regen, im Schwarzwald Schnee bringen. Die Tiefstwerte gehen auf 4 bis minus 4 Grad zurück.