Dominik Jung
Wetter von der Stange - wetter.net schließt Abkommen mit chinesischer Regierung!
Nach langen und zähen Verhandlungen ist es endlich soweit: Sie können Ihr Wunschwetter direkt bei den Meteorologen von wetter.net bestellen.Schon zur Olympiade 2008 in Peking haben die Chinesen gezeigt, dass sie in der Lage sind, das Wetter entsprechend zu beeinflussen. Auf Wunsch wurden bösartige Regenwolken vertrieben und strahlender Sonnenschein hergestellt. In der Anfangsphase gab es allerdings noch einige Problem. Dazu Hong-Kong-Pfui von der chinesischen Wetter-Bestimmungs-Behörde (WBB): In der Anfangsphase war es nicht ganz einfach. Der erste Versuch die Wolken zu vertreiben endete im August 2008 mit einem Blizzard über Peking. Allerdings war das wenig dramatisch. Glücklicherweise waren genügend Pelze für die Sportler vorhanden und diese mussten nicht frieren.
Doch mittlerweile ist das System ausgereift. Auf Wunsch kann selbst kleinräumiges Wetter produziert werden. Den deutschlandweiten Vertrieb hat zum 1. April 2014 das Wetterportal wetter.net übernommen. Dazu Diplom-Meteorologe Dominik Jung: Wir sind überglücklich, dass uns diese Kooperation gelungen ist. Seit heute ist es möglich, das persönliche und regionale Wunschwetter bei wetter.net anzufordern. Die Vorlaufzeit für die regionalen Wetterbestellungen betragen in der Regel 2 bis 3 Monate. Wir müssen im Vorfeld sichergehen, dass es zu keinen Überschneidungen verschiedener Wetterwünsche kommt.
Es ist allerdings nur möglich "freundliches Wetter" zu buchen. Schadensträchtiges Unwetter kann derzeit ausschließlich von militärischen Einrichtungen gebucht werden. Von russischer und amerikanischer Seite liegen bereits erste Tornado- und Blizzardbuchungen vor.
Nachtrag vom 2. April 2014:
APRIL, APRIL! ;-)