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Weiterhin unbeständig
Der heutige Tag geht oft trüb und vor allem im Süden nass zu Ende. Auch morgen sowie am Weihnachtswochenende geben oft Wolken den Ton an. Zeitweise bringen sie Regen. Zudem lebt der Wind ab Samstag auf, teilweise droht an den Feiertagen Sturm!
Heute Abend zieht der Regen immer weiter südwärts. Auch in der Nacht zum Freitag regnet es im Süden und Südwesten weiter. Sonst ist es trocken, aber häufig bewölkt oder neblig. Später kommt im Westen neuer Regen auf. Die Tiefstwerte gehen auf 7 Grad am Niederrhein und minus 1 Grad in der Oberpfalz sowie in den Alpentälern zurück.
Morgen früh und am Vormittag reichen dunkle Regenwolken vom Niederrhein bis zu den Alpen, wobei es in den alpinen Hochlagen schneit. Im übrigen Land ist es ebenfalls wolkenreich oder neblig-trüb, doch nur vereinzelt nieselt es leicht. Im Norden ergeben sich im Verlauf am ehesten ein paar Lichtblicke. Die Höchstwerte liegen bei 2 Grad in den Mittelgebirgen und 9 Grad zwischen Niederrheinischem Tiefland und Oberrhein. Der Wind weht schwach bis mäßig, an der See frisch aus Südwest bis Nordwest.
In der Nacht zum Samstag behalten Wolken in der Mitte und im Süden klar die Oberhand. Hin und wieder nieselt es noch, in höheren Lagen sind ein paar Schneeflocken dabei. In der Nordhälfte ist es teils bewölkt, teils sind die Sterne zu sehen. Die Luft kühlt auf 5 bis minus 2 Grad ab.
Die Wetteraussichten:
Das Weihnachtswochenende startet meist mit zähen Nebel- und Hochnebelfeldern oder dichten Wolken. Zunächst ist es aber größtenteils trocken. Erst im Tagesverlauf breitet sich bei auflebendem, teils stark böigem Wind im Westen und Norden etwas Regen oder Sprühregen aus. Dazu werden 2 bis 10 Grad erwartet. Heiligabend und die Weihnachtstage bleiben verbreitet trüb. Ein starker, gebietsweise auch stürmischer Wind sorgt für viele Nebelfelder oder Wolken, aus denen zeitweise leichter Regen oder Niesel fällt. Am ehesten gibt es am ersten Weihnachtstag im Süden, am zweiten Weihnachtstag im Osten ein paar größere Auflockerungen. Die Temperaturen belaufen sich an Heiligabend auf 2 bis 11 Grad und an den folgenden beiden Feiertagen auf 2 bis 10 Grad. Am Mittwoch überquert uns mit einem frischen bis stark böigen, teils stürmischen Wind Regen, in den Mittelgebirgen Schnee. Die Temperaturen belaufen sich auf 3 bis 11 Grad. Am Donnerstag meldet sich der Winter zurück. Im Tagesverlauf sinkt die Schneefallgrenze auf etwa 300 bis 200 Meter, nur darunter regnet es noch. Bei 0 bis 7 Grad wird es streckenweise glatt und rutschig! Der Freitag bringt nach Osten zu noch einige Schneeschauer, sonst trockenes, aber wolkenreiches Wetter. Zum Abend hin kommt im Westen Regen an, der eine Milderung in der Nacht einleitet.