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Weitere, teils schwere Gewittergüsse

Der Wochenend-Auftakt ist gemacht und der wird besonders zwischen dem Nordwesten, Osten, den Mittelgebirgen und dem Südosten erneut unwetterträchtig mit Starkregen, Gewittern, Hagel und Sturmböen.

Heute sind südlich der Donau kaum noch Gewitter unterwegs. Häufig setzt sich dort die Sonne durch. Sonst behalten oder gewinnen Wolken oft die Oberhand und haben erneut teils kräftige Schauer und Gewitter im Gepäck. Die Unwettergefahr ist allerdings insgesamt wieder geringer als an den beiden Vortagen. Die Höchstwerte reichen von 18 Grad im Nordwesten bis 28 Grad an der Oder. Der Wind weht mäßig aus West bis Nordwest.

In der Nacht zum Sonntag ziehen sich die Schauer und Gewitter ostwärts zurück. Im übrigen Land fallen nur noch selten Tropfen, oft ist es locker bewölkt oder klar, vereinzelt aber auch neblig. Die Tiefstwerte bewegen sich zwischen 18 Grad im Berliner Raum und 11 Grad in den Mittelgebirgen.

Die Wetteraussichten:

Am Sonntag gibt es über dem Osten und den Mittelgebirgen noch einzelne, teils kräftige Gewitter. Sonst scheint die Sonne teils längere Zeit. 21 bis 30 Grad sind drin. Am Montag entstehen über den Mittelgebirgen sowie im Süden Quellwolken, denen starke Gewittergüsse folgen. Besonders im Süden ist mit Unwettern durch Starkregen zu rechnen. Der Norden und Osten profitieren von sonnigem Wetter. 20 bis 30 Grad werden erreicht. Von Dienstag bis Freitag bleibt es im Südwesten und Süden in schwüler Luft gewittrig, teilweise drohen immer wieder Unwetter, im übrigen Land gibt es reichlich Sonnenschein. Dazu werden am Dienstag 17 bis 28 Grad, am Mittwoch 18 bis 27 Grad, am Donnerstag 19 bis 31 Grad und am Freitag 19 bis 30 Grad erreicht. Der Samstag wird im Westen und Süden mit 24 bis 31 Grad heiß. Dabei entwickeln sich nachmittags und abends in der Eifel sowie zwischen Schwarzwald und Alpen Gewitter mit Unwettercharakter. Sonst ist es im Land sonnig und mit 19 bis 23 Grad nicht ganz so heiß.