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Vorsicht vor hohen UV-Werten
Die Intensität der Sonneneinstrahlung spiegelt sich im UV-Index wider. Je höher der Wert, desto größer ist das Sonnenbrandrisiko. In erster Linie hängt der Wert vom Sonnenstand ab. Zudem spielen die Bewölkungsverhältnisse eine entscheidende Rolle.Am intensivsten ist die Besonnung in den Bergen. Hohe Werte erfordern einen entsprechenden Schutz. Andernfalls drohen Sonnenbrand, Sonnenstich, ein frühes Altern der Haut und schlimmstenfalls sogar Hautkrebs.
Sonnenmilch oder -creme mit einem hohen Lichtschutzfaktor von 30 und mehr ist deshalb unverzichtbar, der notwendige Schutzgrad hängt vom Hauttyp ab. Grundsätzlich gilt, je heller die Haut, desto empfindlicher ist sie, desto kürzer sind die Zeiten, die sie ungeschützt der Sonne ausgesetzt sein darf. Rothaarige und hellblonde Typen haben oft sehr helle und empfindliche Haut, Ausnahmen bestätigen die Regel. Schon nach 5 bis 10 Minuten droht hier Gefahr. Je dunkler der Hauttyp, desto unempfindlicher ist die Haut in der Regel gegenüber einem Sonnenbrand. Doch auch hier gibt es Ausnahmen. Bei einem Gefahrenindex von 7 und mehr sollte man sich ohne Schutz nicht länger als 20 bis 30 Minuten in der Sonne aufhalten, so wetter.net.
In den nächsten beiden Tagen scheint im gesamten Land fast ungestört die Sonne, der UV-Index steigt auf 7 bis 9. Ohne Sonnenschutz mit ausreichend hohem Lichtschutzfaktor, Kopfschutz, viel Wasser oder Tee und Sonnenbrille sollten wir uns nicht längere Zeit in der Sonne bewegen, warnt wetter.net. Im Zusammenhang mit Hitze gilt es zudem, mögliche Gefahren wie Hitzschlag oder Kreislaufkollaps auszuschließen und auch deshalb ein ausgedehntes Sonnenbad zu vermeiden, so wetter.net.