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Viele Wolken mit örtlichen Schauern, im Südosten und Osten auch Gewitter

Tief Xaver zieht auch am Dienstag seine Kreise über Irland und den Britischen Inseln. Somit bleibt der Weg frei für warme, aber auch feuchte Luft, was zu Schauern und einzelnen Gewittern führt.​

Am Nachmittag ziehen noch einige kräftige Schauer oder vereinzelte Gewitter zwischen Vorpommern, Thüringer Wald und Allgäu vorüber. Auch an der Nordsee muss mit kurzen Schauern gerechnet werden. Rund um das Alpenvorland halten sich noch hartnäckige Regenfälle, aus denen örtlich Blitz und Donner hervor gehen. Die Temperaturen liegen bei 20 bis 25 Grad zwischen Küste und Saarland und östlich der Schauerlinie zwischen Vorpommern und Schwarzwald bei sommerlichen 24 bis 30 Grad. Zum Abend hin muss vor allem im Osten und im Süden und Südosten mit einzelnen, aber teils kräftigen Gewittergüssen gerechnet werden. Der Wind weht im Süden schwach, im Norden mäßig, in Böen auch mal frisch aus West bis Südwest. Am späten Abend zieht dann neuer Regen von Frankreich auf und erreicht den Südwesten des Landes.

In der Nacht zum Mittwoch bleibt es oft dicht bewölkt, nach Süden hin sind vermehrt teils kräftige Regenfälle unterwegs. Nur im Norden sind ein paar Auflockerungen am wahrscheinlichsten. Dabei sinken die Tiefstwerte auf 18 bis 13 Grad. Am Alpenrand kann es auch noch etwas kühler werden. Am Oberrhein sind mitunter Tiefstwerte um 20 Grad zu erwarten.

Die Wetteraussichten:

Zur Wochenmitte zieht ein Regengebiet von Südwest nach Nordost und bringt teils kräftige schauerartige Regenfälle, örtlich auch mit Blitz und Donner. Im Stau der Mittelgebirge kann es zu lokalen Überschwemmungen kommen. Hin und wieder ist aber auch mal die Sonne am Himmel zu sehen. Die Temperaturen erreichen 17 bis 22 Grad im Regen, sonst 21 bis örtlich 27 Grad in Berlin und in der Lausitz. Der Wind weht überwiegend schwach bis mäßig aus südwestlichen Richtungen. Im Laufe des späten Abends und in der Nacht ziehen die Regenfälle nach Osten und weiter nach Polen ab. Im Westen lockert es verbreitet auf und die Sterne funkeln vielerorts. Am Donnerstag setzt zunächst Wetterberuhigung ein und vielfach startet der Tag sonnig und freundlich. Zum Nachmittag hin steigt aber das Schauerrisiko im Norden an, vereinzelt sind auch kurze Gewitter im Ostseeumfeld möglich. Die Temperaturen visieren 21 Grad an der Küste und 28 Grad am Oberrhein an. Der Freitag beginnt im Westen oft schon dicht bewölkt und zum Vormittag hin wird es immer häufiger nass. Im weiteren Tagesverlauf ziehen die Regenwolken unter Abschwächung weiter nach Osten. Dabei steigen die Temperaturen auf 20 bis 28 Grad. Am Nachmittag und Abend muss im Westen dann mit teils kräftigen Gewitterschauern gerechnet werden. Der Samstag zeigt sich im Norden eher von seiner unbeständigen Seite. Viele Wolken bringen immer wieder örtliche Schauer. Im Süden und in der Mitte ist es dagegen neben einzelnen Regenwolken oft freundlich und zeitweise sonnig. 20 Grad im Nordwesten stehen 26 Grad in der Lausitz und am Oberrhein gegenüber. Dazu wird es im Norden und im Bergland stark windig, teilweise stürmisch. Im Nordseeumfeld sind auch teils Sturmböen mit dabei. Am Sonntag bleibt es in der Nordhälfte noch wechselhaft mit Schauern und der Wind weht stark, in Böen sogar stürmisch. Im Süden herrscht dagegen sonnenreiches Wetter. Die Temperaturen belaufen sich auf 17 bis 26 Grad. In der neuen Woche zieht ein kleines Tief direkt über die Landesmitte und bringt über seine Südflanke zum Teil ergiebigen Regen und auch kräftige Regengüsse mit Unwettergefahr.