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Update Public Viewing am Freitag

Nach den aktuellen Berechnungen scheinen wir Glück zu haben. Die am Freitag für den Westen und Süden angekündigten Gewitter mit Unwettergefahr kommen offenbar doch etwas später und somit überwiegend erst nach der regulären Spielzeit.Petrus ist möglicherweise ein Fan der deutschen Nationalmannschaft. Mit etwas Glück können wir daher in den meisten Regionen im Westen und Süden das Viertelfinalspiel der deutschen Nationalmannschaft bei der Fußball-WM in Brasilien gegen Frankreich im Freien im Rahmen des Public Viewing trockenen Fußes genießen, vorausgesetzt, es geht nicht in die Verlängerung und ins Elfmeterschießen.

Zum Anpfiff um 18 Uhr brodelt es zwar im äußersten Westen und Südwesten bereits, doch Gewitter sind noch die große Ausnahme. Bis zum Abpfiff der regulären Spielzeit schießen einige Gewittertürme in die Höhe, doch dies betrifft am ehesten Regionen am Niederrhein, westlich des Rheins, die westlichen Mittelgebirge zwischen Eifel und Rothaargebirge, den Schwarzwald sowie den Alpenrand. Dort ist verstärkte Vorsicht geboten, ein Blick zum Himmel unverzichtbar. In den anderen Gebieten im Westen und Süden bleibt die Gewitterwahrscheinlichkeit bis Spielende noch niedrig, wächst aber abends besonders westlich des Rheins sowie im Südwesten und Süden kontinuierlich.

Am anfälligsten für Gewitter mit lokalen Unwettern bleiben nach dem Ende des Spiels Deutschland gegen Frankreich die höheren Regionen im Westen und Süden wie der Alpenrand, der Schwarzwald und die Schwäbische Alb sowie die westlichen Mittelgebirge, prognostiziert das Team von wetter.net.