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Ungemütlicher Sonntag von Norditalien bis zum Balkan
Der kleine Ableger von Tief Werner, der am Samstag über Zentraleuropa mit viel Regen und Schnee südostwärts wandert und einen Wettersturz verursacht, findet sich am Sonntag zwischen Norditalien und dem Balkan wieder, nicht minder wetteraktiv.
Daher muss am Sonntag dort mit teils heftigen Regengüssen und lokalen Gewittern sowie sinkenden Temperaturen gerechnet werden. Große Regenmengen können lokale Überschwemmungen verursachen oder Erdrutsche auslösen. In den höheren Regionen des nördlichen Balkans wird es spätwinterlich mit Schnee.
Bis Montag wandern die regenschweren Wolken in den westlichen Schwarzmeerraum. Vor allem Bulgarien und Rumänien sind dann von heftigen Regengüssen betroffen. Gleichzeitig müssen zu Wochenbeginn auch in dieser Region die Frühsommertemperaturen weichen und sich nach Südosten und Osten zurückziehen, betont wetter.net.
Unterdessen zeichnet sich unser Land auch in der neuen Woche insgesamt sehr durchwachsenes Wetter ab. Nach einer Milderung am Dienstag erreicht uns zur Wochenmitte ein bei den Azoren entstandenes Tief. Weitere Regenwolken überqueren uns daher. Die Natur freut sich.