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Unbeständig mit Schauern, allmählich etwas kühler
Heute ist es wechselnd bis stark bewölkt mit schauerartigen Regenfällen, im Westen und Südwesten lokal auch gewittrig. Die Temperaturen liegen bei 4 bis 12 Grad und gehen in den nächsten Tagen langsam weiter zurück.
Heute ist der Himmel oft stark, im Südwesten anfangs auch teilweise locker bewölkt und vorübergehend aufgeheitert. Während des Tages entwickeln sich wiederholt schauerartige Regenfälle, im Westen und Südwesten lokal auch mit Blitz und Donner. Die Höchstwerte liegen bei 7 bis 12 Grad, unmittelbar an den Alpen bei länger anhaltendem Regen bei 4 Grad. Die Schneefallgrenze kann dort zeitweise auf 1200 bis 900 Meter sinken.
In der Nacht auf Mittwoch kühlt die Luft auf 8 bis 0 Grad ab, an den Alpen örtlich bis minus 2 Grad. Vor allem über dem Nordwesten, Norden und Nordosten fällt Regen. In der Mitte lockert es mitunter auf. Bei wechselnder Bewölkung fällt in den anderen Regionen nur vereinzelt etwas Regen.
Die Wetteraussichten:
In den nächsten Tagen wird es nach und nach wieder kühler. Am Mittwoch werden noch 6 bis 12 Grad erwartet. Es bleibt weiterhin wechselhaft. Immer wieder gibt es Schauer oder längere Zeit Regenfälle. Am Donnerstag ist es im Osten und Südosten freundlich, den Westen erfassen neue Regenschauer. Der Freitag zeigt sich im Norden im Verlauf teilweise freundlich, im Süden stark bewölkt. Südlich der Donau kommt Regen auf, oberhalb von 700 bis 900 Metern Schnee. Die Regenwolken breiten sich zum Tagesende hin und während der Nacht über die Südosthälfte nordostwärts aus. Typisch für November gibt es sonst oft Nebel oder Dunst. Nach einem teils freundlichen, teils trüben Samstag im Westen und in der Mitte kommen zum Sonntag neue Niederschläge auf. Die bringen dann in den Tälern Regen, der in den mittleren Lagen oberhalb von 400 bis 600 Metern zunehmend als Schnee oder Schneeregen fällt. Dabei werden nur noch 1 bis 8 Grad erreicht.