Typisch November, im äußersten Westen etwas Regen

Über den Westen wandern dichte Wolken, die zwischen Saar und Nordeifel örtlich etwas Regen oder Sprühregen abladen, oberhalb von 700 bis 900 Metern Schnee. Sonst stellt sich ein Mix aus Nebel, Wolken und Sonne ein.

Über dem Westen breiten sich zahllose Wolken aus, sie haben von der Saar und der Westpfalz über die Eifel bis in den Aachener Raum örtlich etwas Regen oder Sprühregen dabei, oberhalb von 700 bis 900 Meter schneit es. In den anderen Regionen ist es teils längere Zeit trüb durch Nebel oder Hochnebel, teils freundlich mit längeren sonnigen Abschnitten. Die Höchstwerte liegen bei 3 bis 8 Grad. Der Ost- bis Südostwind frischt in Böen mitunter auf.

In der Nacht auf Freitag dominieren im Westen und Süden Wolken, sehr vereinzelt fallen westlich des Rheins ein paar Tropfen. Sonst ist es teils gering, teils stark bewölkt. Die Luft kühlt auf 5 Grad in der Lausitz und bis minus 3 Grad in Alpennähe ab.

Die Wetteraussichten:

Im Osten wird es zeitweise 14 Grad mild, lokal bis 15 Grad. Über dem Westen regnet es mitunter.

Am Freitag geben verbreitet Wolken den Ton an. Im Westen und Südwesten kommt Regen auf, oberhalb von 500 bis 600 Metern Schnee. In den übrigen Landesteilen bleibt es trocken, aber oft trüb. Dazu werden 1 Grad im Westallgäu und bis 14 Grad in der Lausitz erwartet. Das Wochenende bringt wenig Änderung. Wolken, Nebel- und Hochnebelfelder machen es der Sonne oft schwer. Im Nordwesten und sehr vereinzelt auch im Nordosten fällt am Samstag mitunter Regen, am Sonntag über der Westhälfte, in Küstennähe und im Nordosten. Sonst ist es oft trüb, lokal freundlich. Dabei werden am Samstag 2 bis 9, am Sonntag 1 Grad im Schwarzwald und bis 14 Grad in der Lausitz erreicht. Am mildesten wird es zwischen Lausitz und Ostbayern. In der ersten Hälfte der neuen Woche gibt sich der November weiterhin ziemlich grau und trüb, vereinzelt auch freundlich. Im Westen fällt anfangs mitunter Regen bei 2 bis 12 Grad.