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Temperatur- und Wettergegensätze

Im Laufe der neuen Woche sinken die Temperaturen allmählich von West nach Ost. Ein Kaltlufttrog über Westeuropa drückt mit kühler Luft auf die noch erwärmte Luft. So stellt sich ein Temperatur- und auch Wettergefälle ein.Tendenziell wird es im Osten und Süden unseres Landes besser als in der Westhälfte. So gibt es zwischen Mecklenburg-Vorpommern, Bayern und Baden-Württemberg ein Gemisch aus Nebel- und Hochnebelfeldern, Sonnenschein und einigen Wolken. Der Westen und Norden liegen dagegen oft unter grauen Wolken, die gebietsweise etwas Regen zurücklassen.

Temperaturtechnisch haben der Süden und Osten ebenfalls die Nase vorn. So werden am Alpenrand heute bei Föhn nochmals bis zu 20 Grad, in der Leipziger Bucht bei Sonnenschein 18 Grad erreicht. Weiter westlich gibt es nur 11 bis 16 Grad. An den nachfolgenden Tagen sinkt das Temperaturniveau insgesamt, dennoch bleibt es im Südosten am mildesten. Im Westen sind die Werte am Mittwoch dagegen stellenweise nur einstellig. ort, wo es in den Nächten bisweilen aufklart, kann es leichten Frost geben. Sonst bleiben die Nächte jedoch noch frostfrei.

Spätestens am Freitag sinkt der Luftdruck auch in der Ost- und Südosthälfte, so dass zunehmend Wolken von Westen durchziehen. Dann gibt es im ganzen Land typisches Novemberwetter mit vielen Wolken, Nebel und etwas Regen sowie nur vereinzeltem Sonnenschein.