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Taifun Koppu´s Folgen

Der Taifun Koppu sorgte im Norden der Philippinen mit extremen Regenfällen sowie Sturmböen für verheerende Schäden. Ihm fielen außerdem vier Menschen zum Opfer.Am Sonntag traf Koppu auf die nördliche Insel Luzon noch als Super-Taifun, nun hat er sich zur Kategorie eins abgeschwächt. Vor allem die enormen Regenmengen sorgten hier für verheerende Schäden. Neben zahlreichen Stromausfällen gab es Erdrutsche und Überschwemmungen. Einige Straßen sind noch immer unpassierbar. Außerdem kamen durch den Taifun bislang vier Menschen ums Leben.

Allmählich verabschiedet sich der Taifun von den Philippinen. Er liegt an der Westküste von Luzon und zieht nun weiter nordwärts Richtung Taiwan. Noch bis Mittwoch wird er für weitere Regenfälle im Norden der Philippinen sorgen, denn Koppu bewegt sich nur sehr langsam. Insgesamt wird von Regenmengen zwischen 300 und 600, lokal sogar bis 900 Liter pro Quadratmeter ausgegangen.