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Stellenweise Regen, im Norden starke Windböen

Heute ist es in Deutschland meist grau in grau. Lediglich im Südosten können wir auf Lichtblicke hoffen. Sonst sorgen die Sturmtiefs Lemmy und Michael für Regen oder Sprühregen und im Norden für starke bis stürmische Böen.

Heute ziehen mit einem auffrischenden, in Böen im Norden auch starken bis stürmischen West- bis Südwestwind zahlreiche Wolken durch. Dabei fällt vielerorts schauerartiger Regen oder Nieselregen. Die Temperaturspanne reicht von 5 bis 11 Grad. Lediglich im Südosten ist es noch längere Zeit trocken mit örtlichen Lichtblicken.

In der Nacht auf Samstag gehen die Temperaturen auf 8 bis 2 Grad zurück. Vor allem im Westen bleibt es relativ mild. In der Mitte und im Süden regnet oder nieselt es stellenweise noch, ebenso an der Küste. Im Osten kann die Bewölkung örtlich auflockern.

Am Samstag hat die Sonne fast keine Chance. Nur im Südosten stellen sich vereinzelt Lichtblicke ein. Sonst breiten sich kompakte Wolken über Deutschland aus. Sie bringen teils kräftige Regenfälle und vor allem im Süden starke, lokal auch stürmische Windböen, auf den Höhen Sturmböen. Im Norden und Nordosten folgen später Schauer und einzelne Gewitter. Die Höchstwerte betragen 4 Grad in den Mittelgebirgen und 11 Grad im Südwesten.

In der Nacht auf Sonntag befindet sich ein Regengebiet über der Südhälfte. Sonst bildet sich bei einem teils gering, teils locker bewölkten Himmel mitunter Nebel. Die Temperaturen gehen auf 10 Grad am Oberrhein und bis 0 Grad im Erzgebirge zurück. In den Mittelgebirgen droht Glätte durch Schnee oder überfrierende Nässe.

Die Wetteraussichten:

Am Sonntag wandert über den Süden ein Regengebiet hinweg, das südlich der Donau von starkem Wind und örtlichen Sturmböen begleitet wird. Sonst entwickeln sich aus einer wechselnden bis starken Bewölkung über dem Norden und Osten Regen-, Schneeregen- und Graupelschauer. Oberhalb von 400 bis 600 Metern fällt Schnee, dort droht Glätte. Zwischendurch gibt es Lichtblicke. Die Höchstwerte liegen bei 2 bis 11 Grad. Der Westwind weht frisch.

Die neue Woche startet wechselhaft mit einzelnen Regen-, Schneeregen- und Graupelschauern bei 1 bis 9 Grad. In den Alpen, am Alpenrand sowie in den Mittelgebirgen fällt oberhalb von 400 bis 600 Metern Schnee. Zwischendurch kommt auch die Sonne hervor. Am Dienstag ist es bei 2 bis 8 Grad im Norden und Westen grau mit Regen oder Nieselregen, sonst wechselnd bewölkt und meist trocken. Dabei werden 2 bis 8 Grad gemessen, an der Nordsee um 11 Grad. Am Mittwoch wird es mit 4 bis 11 Grad auch im Binnenland ein wenig milder. Dabei nieselt es mitunter, graues Einerlei überwiegt. An den Alpen und an der Ostsee können wir auf Lichtblicke hoffen. Der Donnerstag wird abseits zähen Nebels oder Hochnebels hier und da auch freundlich, doch oft bleibt es den ganzen Tag trüb. Am Freitag erfasst ein neues Wolkenband mit örtlichem Regen den Westen und Norden. Sonst ist es oft wolkenverhangen oder neblig, örtlich aber auch freundlich. Zum Samstag ändert sich daran wenig. 3 bis 11 Grad stehen uns bevor.