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Sonniger Südwesten kontra feucht-kühler Nordosten

Während die Gebiete zwischen Niederrhein und Alpen heute häufig in den Genuss von Sonnenschein kommen, überwiegen im Osten und Norden meist Wolken mit zeitweiligen Schauern. Die Luft ist mäßig warm.Heute stellt sich eine deutliche Wetterzweiteilung ein. Dabei werden vor allem der Westen und Süden bevorzugt. Hier wechseln sich meist lockere Wolken und viel Sonnenschein ab, örtliche Frühnebelfelder verschwinden rasch. Den ganzen Tag über bleibt es in diesen Gebieten trocken. Anders sieht es in der Nord- und Osthälfte aus. Dort gibt es mehr Wolken, wenngleich auch zeitweise die Sonne scheint. Derzeit sind einige Schauer östlich der Elbe unterwegs, die im Laufe des Tages zahlreicher werden. Auch im Nordwesten kommen später einige Regengüsse auf, die sich bis in die nördlichen Mittelgebirge ausweiten.

Temperaturtechnisch erwarten uns 9 Grad an der See und 16 Grad an Nieder- und Oberrhein. Der Wind weht meist frisch bis stark böig aus West, nur im Südwesten und Süden schwach bis mäßig.

Abends und nachts wandert das Regengebiet vom Nordwesten über die Mitte bis in den Südosten und schwächt sich dabei ab. Am Rhein und im Schwarzwald bleibt es weiterhin gering bewölkt und trocken. Bis in die Früh fallen die Tiefstwerte auf 8 bis minus 1 Grad, wobei es im äußersten Süden wieder am kältesten wird. Aber auch im Saarland und der Eifel droht örtlich Bodenfrost.