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ACHTUNG: Unwetter erreichen Westdeutschland!
Mittlerweile sind die Unwetter unmittelbar vor der deutschen Grenze. Sie ziehen am späten Abend aus Frankreich und Benelux Richtung Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Niedersachen und ins Saarland.
In der Nacht auf Montag dehnen sich die teils unwetterartig starke Regenfälle und Gewitter nordostwärts über die gesamte Nordwesthälfte aus. Sie erreichen dabei auch den Norden und Nordosten. Über den Mittelgebirgen schauert und gewittert es ebenfalls teils kräftig. Im Südosten ist es oft noch trocken. Die Luft kühlt sich auf 15 bis 7 Grad ab.
In der Stadtprognose erfahren Sie, ob auch Ihr Ort in den kommenden Stunden von den heftigen Gewittern betroffen sein wird.
Am Montag scheint zunächst in den westlichen und südwestlichen Regionen längere Zeit die Sonne. Sonst ist es zeitweise stärker bewölkt. Im Norden, Teilen des Ostens und im Südosten gehen gebietsweise Regengüsse nieder. Nachmittags wandern in den Südwesten und Westen neue Schauerwolken. Der Südwestwind weht frisch, im Westen und Norden mit starken bis stürmischen Böen. Mit 13 Grad in der Eifel und 23 Grad an der Oder ist die Luft wieder kühler als am Sonntag.
In der Nacht auf Dienstag ziehen über den Osten und Südosten sowie Süden viele Wolken, ebenso über den Westen. Diese werden stellenweise von Regen begleitet. Hier und da reißt die Wolkendecke auf. Die Tiefstwerte sinken auf 11 bis 3 Grad.
Die Wetteraussichten:
Am Maifeiertag schieben sich bei frischem, in Böen starkem, im Nordwesten und an der See auch stürmischem Süd- bis Südwestwind wiederholt dunkle Wolken mit einigen Regenschauern vor die Sonne. Zwischenzeitlich sind einige Lichtblicke möglich, in Teilen der Mitte und des Ostens auch häufiger. Die Temperaturspanne umfasst 8 bis 19 Grad. Die höchsten Werte gibt es dabei in Brandenburg. Am Mittwoch ist es in der Nordwesthälfte freundlich und trocken, in den übrigen Gebieten wechselnd bis stark bewölkt. Zwischen Vogtland und Neiße regnet es mitunter, sonst ist es meist trocken. Dabei werden 11 bis 15 Grad unter den Regenwolken und 16 bis 23 Grad sonst erreicht. Die Nacht wird mit Tiefstwerten von 0 bis 6 Grad empfindlich kühl, mitunter droht sogar geringer Frost, zumindest aber teilweise Bodenfrost. Im Südosten und an der Neiße bleibt es mit 6 bis 10 Grad milder Am Donnerstag stehen sich 10 Grad an der Küste und 20 Grad an der Neiße und im Raum Passau gegenüber. Am freundlichsten wird es in der Mitte. Über den Nordwesten und Norden wandern Regenwolken ostwärts, ebenso über den Süden. Zum Freitag pendeln sich die Temperaturen zwischen 13 und 21 Grad ein. Dabei zeigt sich die Sonne häufig. Nur in Küstennähe und südlich der Donau ist es stark bewölkt. Am Samstag ist es gering oder leicht bewölkt. Über den Norden ziehen häufiger Wolken mit vereinzelten Schauern ostwärts. 15 bis 23 Grad stehen uns bevor. Der Sonntag macht seinem Namen alle Ehre. 14 Grad im nördlichen Vorpommern und 24 Grad im Westen und Südwesten sind zu erwarten.