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Schauerwetter, aber Besserung in Sicht

Zwischen zahlreichen Quellwolken und Schauern oder Gewittern setzt sich heute auch zeitweise die Sonne durch. Insgesamt bleibt es öfter trocken als an den Vortagen. Die Luft ist allerdings nach wie vor ziemlich kühl.Hoch Steffen steht in den Startlöchern und wartet auf seinen Durchbruch bei uns. Dies wird morgen der Fall sein. Bis dahin gibt es nochmals wechselhaftes Schauerwetter. In der ersten Tageshälfte teilen sich wolkige und größere sonnige Abschnitte den Himmel, vereinzelt gehen Schauer nieder. Lediglich in Alpennähe und am Bodensee regnet es längere Zeit. Im Laufe des Tages brauen sich auch im übrigen Land teils mächtige Quellwolken zusammen, die vor allem über den Mittelgebirgen häufiger Schauer zurücklassen. Mitunter gesellen sich Gewitter hinzu. Dazwischen gibt es zeitweiligen Sonnenschein bei Temperaturen von 10 bis 17 Grad. Der nordwestliche Wind weht schwach bis mäßig, im Norden und Osten jedoch stellenweise frisch und böig.

Abends lassen die Schauer und Gewitter langsam nach. Von Norden her trocknet die Luft in der Nacht aus, mancherorts entsteht aber dennoch Nebel. Nur südlich der Donau gibt es noch örtliche Regengüsse. Sonst sieht man immer wieder die Sterne bei lockerer bis wechselnder Bewölkung. Die Tiefstwerte gehen auf 9 Grad am Meer und 0 Grad in einigen Mittelgebirgslagen zurück.