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Rutschpartie am Mittwochfrüh im Westen
Die Region vom Emsland über Nordrhein-Westfalen, Saarland, Rheinland-Pfalz und Hessen bis nach Baden-Württemberg erfassen am Mittwochfrüh Schneewolken und stellen den Berufsverkehr durch Glätte vor erhebliche Herausforderungen, warnt wetter.net.
Ausgerechnet zum morgendlichen Berufsverkehr droht am Mittwochfrüh eine Rutschpartie. Schneemengen zwischen 1 und 7 Zentimeter sind zu erwarten, in den Mittelgebirgen lokal auch mehr. Von Westen und Südwesten schieben sich in den frühen Morgenstunden Schneewolken in den Westen. Diese weiten sich vormittags in Richtung Mitte aus. Bei Frühtemperaturen um oder knapp unter dem Gefrierpunkt in den Tälern und Dauerfrost in den Mittelgebirgen kann es dabei zu erheblicher Glätte kommen. An den Steigungen im Bereich der Mittelgebirge muss mit massiven Staus gerechnet werden, zumal immer wieder Autofahrer und LKW-Fahrer mit Sommerreifen die Straßen in solchen Fällen massiv blockieren.
Autofahrer sollten den Schneebesen zur Hand haben und am Mittwochfrüh zudem eine längere Fahrtzeit zur Arbeit einkalkulieren, rät wetter.net. Dann kommen Sie auch bei witterungstechnischen Herausforderungen entspannt zu ihrer Arbeitsstelle. Außerdem empfiehlt sich für zu befürchtende längere Wartezeiten im Stau eine Thermoskanne mit heißem Tee oder Kaffee ebenso wie eine warme Decke und ausreichend Treibstoff sowie genügend Wasser mit Frostschutz in der Scheibenwaschanlage.