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Public Viewing-Wetter am Freitag
Die neuesten Berechnungen bleiben dabei. Im Südwesten und Westen wächst während des Viertelfinales von Deutschland die Wahrscheinlichkeit für örtliche Schauer und Gewitter. Das meiste kommt aber erst nach 20 Uhr.Ausgerechnet während des WM-Viertelfinales Frankreich Deutschland beginnt es im Westen und Südwesten in der Atmosphäre zu brodeln. Deshalb sollten wir vor allem im Bereich von Niederrhein, Eifel, Hunsrück, Taunus und Saar sowie zwischen Südschwarzwald, Schwäbischer Alb und Kraichgau Augen und Ohren offen halten und immer wieder mal einen kritischen Blick zum Himmel werfen.
Neben den südwestlichen und westlichen sowie zentralen Mittelgebirgen sind also am ehesten das westliche Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, das Saarland sowie das südliche Baden-Württemberg von der wachsenden Gewittergefahr betroffen. Deshalb ist in den genannten Gebieten ein Blick zum Himmel ebenso unverzichtbar wie ein sicherer Rückzugsplan für den Notfall. Am sichersten sind wir in der Regel im Auto oder in Häusern mit Blitzableiter. Dagegen ist bei einem Gewitter die unmittelbare Nähe zu Bäumen, Metallgegenständen, Wasserflächen oder -quellen sowie Geländeerhebungen unbedingt zu meiden, rät das Team von wetter.net.
Für den weitaus größten Teil steht jedoch einem tollen Fußballfest im Freien nichts im Weg. Sonnen- sowie Mückenschutz und ausreichend Getränke sollten allerdings dabei sein. Für den Fall, dass das Spiel in die Verlängerung oder gar ins Elfmeterschießen geht, nimmt allerdings die Gefahr örtlich heftiger Gewittergüsse über dem Südwesten und Westen weiter zu.