Kathy Schrey
Nochmal 29 Grad
Heute entwickelt sich westlich des Rheins sowie in Südbaden und an den Alpen im Laufe des Tages verstärkt Quellbewölkung. Insbesondere ab dem Mittag treten dort gebietsweise Schauer und teilweise kräftige Gewitter mit Starkregen auf. In den übrigen Regionen herrscht erneut viel Sonnenschein bei trockenen Bedingungen. Die Temperaturen steigen auf Werte zwischen 22 und 29 Grad, wobei es an der Küste etwas kühler bleibt. Es weht ein schwacher bis mäßiger Wind, der vom Erzgebirge und Bayerischen Wald bis zur Nordsee teils stark böig aus Südost kommt.
In der Nacht zum Mittwoch fällt von der Eifel bis zum Hochrhein aus teils wechselnder bis starker Bewölkung schauerartiger Regen, der anfangs auch gewittrig sein kann. In anderen Gebieten bleibt es überwiegend klar und niederschlagsfrei. Die Temperaturen sinken auf 15 bis 7 Grad.
Die Wetteraussichten:
Am Mittwoch breitet sich vom Westen und Südwesten her langsam starke Bewölkung bis in die Mitte des Landes aus, begleitet von schauerartig verstärktem Regen. Insbesondere am Nachmittag und Abend kommt es im Südwesten zu kräftigen Gewittern mit teils heftigem Starkregen. In der Nordosthälfte bleibt es sonnig und trocken mit Temperaturen zwischen 23 und 29 Grad. In der Südwesthälfte sowie an der See liegen die Temperaturen zwischen 18 und 24 Grad. Der Wind weht im Norden und Osten mäßig bis frisch und in Böen stark, vereinzelt sogar stürmisch aus Südost, während es nach Südwesten hin überwiegend schwachwindig ist.
Am Donnerstag herrscht östlich der Elbe heiteres bis sonniges Wetter und es bleibt trocken. In den anderen Gebieten zeigt sich der Himmel wolkig bis stark bewölkt, und es kommt gebietsweise zu schauerartigem Regen. Im Laufe des Tages können vereinzelt auch heftige Gewitter auftreten, wobei besonders die Gefahr von Starkregenunwettern besteht. Die Höchsttemperaturen liegen zwischen 18 und 25 Grad, im Norden und Osten können sie bis zu 28 Grad erreichen. In der Nordosthälfte weht ein frischer, in Böen starker und örtlich stürmischer Südostwind, während es abseits von Gewitterböen überwiegend schwachwindig bleibt.
Am Freitag zeigt sich das Wetter in Küstennähe und im äußersten Nordosten wechselhaft mit teilweise Sonne und Wolken, bleibt jedoch meist trocken. In den anderen Regionen sind kräftige Regengüsse zu erwarten, die im Tagesverlauf zunehmend von starken Gewittern begleitet werden, die bis zu Unwettern führen können. Die Höchsttemperaturen bewegen sich zwischen 21 und 27 Grad, während sie im Südwesten und Westen bei etwa 18 Grad liegen. Abseits von Gewittern weht nur ein schwacher Wind, wohingegen im Nordosten ein böiger Wind aus Südost vorherrscht.
Am Samstag kommt es gebietsweise zu schauerartigem Regen, der im Bergland teilweise länger andauern kann und Unwettergefahr birgt. Während zunächst vereinzelte Gewitter auftreten, häufen sich diese im Laufe des Tages. Zwischen den Schauern und Gewittern gibt es auch Auflockerungen. Die Tageshöchstwerte liegen an beiden Tagen zwischen 18 und 24 Grad. Der Wind weht schwach bis mäßig aus südwestlicher Richtung, wobei im Küstenbereich östliche Winde vorherrschen.
Am Pfingstsonntag ist es noch zu Beginn des Tages oft freundlich. Sommerlich ist es im Osten und Nordosten. Vom Westen her greifen Schauer und Gewitter über auf die anderen Landesteile. Ab dem Nachmittag steigt die Gefahr von unwetterartigen Gewittern landesweit. Die Höchstwerte liegen 16 und 26 Grad.
Am Pfingstmontag fällt viel Niederschlag in Form von Schauern oder intensivem Regen. Die Gewitterneigung ist hoch. Zum Teil können diese mit Starkregen, Hagel und Sturmböen einhergehen. Die Maximalwerte liegen zwischen 17 und 25 Grad.