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Nass und stürmisch im Nordwesten
In der Nordwesthälfte Deutschlands sorgen Tiefdruckgebiete für regnerische Herbsttage. Noch dazu kommt ein starker bis stürmischer Wind. In der Südosthälfte gestaltet sich das Wetter ruhiger und wärmer.Heute sorgt Sturmtief Michael im Nordwesten für wechselhaftes Herbstwetter. Hier ziehen bei zahlreichen Wolken Schauer sowie vereinzelte Gewitter durch. Noch dazu kommt ein in Böen starker Südwestwind. An der Nordseeküste weht der Wind auch stürmisch. In der Südosthälfte ist es bei einigen dichten Wolken aber weitgehend trocken. In der Nacht lassen die Schauer dann nach. Doch von Südwesten kündigt sich bereits neuer Regen an.
Denn am Mittwoch sorgt der ehemalige Tropensturm Henri mit seinen Ausläufern für teils kräftigen Regen zwischen Saarland und Ostsee. Nachmittags können im Westen auch Gewitter dabei sein. Dabei weht der Wind stark bis stürmisch aus südlichen Richtungen. Im Südosten klettern die Temperaturen derweil bis auf 28 Grad! Unter den Regenwolken werden lediglich zwischen 15 und 20 Grad erreicht. Mit Annäherung von Ex-Henri in der Nacht zum Donnerstag bleibt es im Nordwesten und an den Küsten weiterhin stürmisch. Schauerartiger Regen zieht dann am Tage über Deutschland und bringt auch weiter im Süden und Osten Herbstfeeling mit einen frischen bis starken Wind. Im äußersten Südosten werden aber nochmals 27 Grad erwartet.