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Nachts im Nordosten Frost und Glätte!
Am heutigen 1. April fällt zwischen Ostsee und Brandenburg Schnee. Dabei besteht stellenweise Lebensgefahr durch Schneebruch sowie Glättegefahr! Sonst herrscht typisches Aprilwetter. Nachts droht im Nordosten Glätte bei Frost bis minus 4 Grad!
Heute Nachmittag ist es von der Ostseeküste bis ins nordöstliche Brandenburg winterlich mit Schnee, Schneeregen und örtlicher Glätte. Dabei besteht Lebensgefahr durch Schneebruch. Auch in den Alpen schneit es, wodurch die Lawinengefahr hoch bleibt. Im Westen und Süden sind Regen- und örtliche Gewitterschauer unterwegs, vereinzelt auch Graupelschauer. In den höheren Lagen kann sich Schnee darunter mischen. Hin und wieder gibt es aber auch kurze Lichtblicke. Die Temperaturen erreichen 0 bis 4 Grad im Nordosten und 4 bis 11 Grad im restlichen Land. Dazu weht ein mäßiger bis frischer, teils stark böiger West- bis Nordwestwind.
In der Nacht zum Ostermontag klingen die Schneefälle an Oder und Neiße ab und ziehen sich nach Polen zurück. Im Südosten des Landes sind allerdings noch ein paar Regen- und Schneeschauer unterwegs. Sonst gibt es ein Nebeneinander von Wolken, Nebel und Sternenhimmel. Die Tiefstwerte gehen auf 4 Grad im Ruhrgebiet und minus 4 Grad in Vorpommern, in den Alpen über Schnee bis auf minus 8 Grad zurück.
Der Ostermontag zeigt sich versöhnlich. Wolken, örtlicher Nebel und gebietsweise Sonnenschein teilen sich den Himmel. Anfangs fällt in Ostbayern dabei noch etwas Regen oder Schnee. Im Nordwesten und äußersten Westen ziehen durch Tief Gabi viele Wolken mit etwas Regen oder Sprühregen heran. 0 Grad im Nordosten stehen 12 bis 17 Grad im Westen, Südwesten, Süden und der Mitte gegenüber. Der Wind weht schwach bis mäßig aus Süd, im Nordosten aus West. Über dem Nordwesten frischt der Wind nachmittags auf.
In der Nacht auf Dienstag bleibt es weitgehend frostfrei. Die Tiefstwerte reichen von 10 Grad am Rhein bis 1 Grad im Nordosten. Dazu ist es stark bewölkt. In weiten Landesteilen kommen zeitweiliger Regen oder Sprühregen hinzu, nur über dem Süden bleibt es weitgehend trocken.
Die Wetteraussichten:
Von Dienstag bis Donnerstag ist es eher wechselhaft.
Zwischen dem Westen und der Ostsee breiten sich am Dienstag viele Wolken aus. Ihnen folgen Regengüsse, besonders während der zweiten Tageshälfte. Im Osten und Süden bleibt es hingegen meist trocken bei einem Wechsel von unterschiedlich dichten Wolken und etwas Sonnenschein. Sachsen und die Lausitz profitieren häufiger von der Sonne. Die Temperaturspanne reicht von 5 Grad auf Rügen bis 21 Grad am Oberrhein. Der Süd- bis Südwestwind weht mäßig bis frisch, in Böen auch frisch bis stark
Am Mittwoch sind 9 bis 21 Grad mit den höchsten Werten im Osten und Südosten zu erwarten. Am Donnerstag stehen deutlich kühlere 5 bis 13 Grad bevor. Der Freitag wird weitgehend freundlich und trocken bei 5 Grad auf den Inseln und 11 bis 18 Grad im Landesinneren mit den höchsten Werten im Breisgau. Am Samstag erwarten uns 15 bis 24 Grad, an den Küsten und auf den Inseln 9 bis 14 Grad. Sonnige und wolkige Abschnitte bestimmen den Tag. Am Sonntag ziehen über den Nordwesten und Westen Wolkenfelder, sonst bleibt es sonnig. 11 Grad auf Rügen und 17 bis 24 Grad im Landesinneren stehen bevor. Der Montag wird 14 bis 23 Grad mild, auf Rügen nur 6 bis 9 Grad. Den Westen und Südwesten überqueren immer mehr Wolken, in der zweiten Tageshälfte mit örtlichen Schauern. Sonst dominiert die Sonne.