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Monatswechsel verläuft nass und trüb
Der Sommer ist in vollem Gange, doch wettertechnisch hat er gerade eine Verschnaufpause eingelegt. Der heutige Monatswechsel verläuft alles andere als sommerlich: Zwischen dem Südwesten und Nordosten sind erneut intensive Regenfälle unterwegs.
Vom Sommergedanken müssen wir uns zumindest dieses Wochenende verabschieden. Tief Rasmund heißt nach wie vor der Spielverderber. Dessen Ausläufer reicht vom Baltikum über Deutschland bis nach Frankreich und bringt es weiterhin jede Menge Regen. Besonders zwischen in der Tiefebene sowie in Berlin und Brandenburg kommen heute erneut immense Regenmengen zusammen. Großflächige Überflutungen sind – auch aufgrund der vorausgegangenen Unwetter – daher zu erwarten. Aber auch im Westen und in der Landesmitte sowie rund um den Main wird es trüb und nass. Einzig die Gebiete zwischen Donau und Alpen kommen etwas besser davon, hier teilen sich Sonne und örtliche Schauer oder Gewitter den Himmel.
Der morgige Sonntag hält anfangs im Süden Regen bereit, später Schauer im Norden und der Mitte. Immerhin: So intensiven Dauerregen wie an den Vortagen wird es dann nicht mehr geben.
In der neuen Woche bleibt es insgesamt wechselhaft mit wiederkehrenden Schauern und Gewittern, aber auch einigen freundlichen Phasen bei allmählich steigenden Temperaturen, so wetter.net. Ein stabiles Hoch mit trockenem Sommerwetter ist allerdings (vorerst) nicht in Sicht.