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Mini-Erwärmung im Süden
Morgen erwartet uns im Süden und der Landesmitte eine kurze Erwärmung. Dann steigen die Höchstwerte örtlich bis auf 20 Grad. Doch von Norden macht sich schon wieder polare Luft auf den Weg gen Süden.
Der Frühling gibt morgen ein kurzes Lebenszeichen von sich – zumindest in der Südhälfte und in der Mitte. Vorübergehend setzt sich hier nämlich die Sonne durch und erwärmt dadurch die Luft auf 12 bis 20 Grad, wobei die höchsten Werte im Breisgau, am Bodensee und im Alpenvorland erreicht werden. Wir sollten das warme und schöne Wetter unbedingt für einen ausgedehnten Spaziergang oder eine Radtour nutzen, denn es ist bereits neues Wetterungemach in Form polarer Luft, Regen und Schnee im Anmarsch.
Im Norden des Landes wird es morgen nämlich deutlich ungemütlicher. Hier sorgen viele Wolken und aufkommender Regen für trübes Wetter. Dazu sickert zunehmend kältere Luft ein. Am Nachmittag sind an der Nordsee auch örtliche Schneeregen- und Graupelschauer wieder drin. Und am Dienstag sinkt dann die Schneefallgrenze in der Nordhälfte bis unter 100 Meter. Es ist dann also bis ins Flachland mit Schneefällen und entsprechender Glätte zu rechnen.