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Kalendarischer Winterstart vom Winde verweht
Ausgerechnet pünktlich zum Beginn des kalendarischen Winters erreicht uns mit Sturmtief Stina ein kräftiger Schwung sehr milder Luft aus dem Bereich der Azoren. Das geht mit starken bis stürmischen Böen einher, der Winter wird vom Winde verweht.
Bis zum Zweiten Weihnachtsfeiertag stellt sich temperaturmäßig eine Zweiteilung des Wetters, vor allem aber der Temperaturen ein. Dabei stehen ab Heiligabend teils zweistellige Werte in der Südwesthälfte von 8 bis 13 Grad niedrigere Werte von 3 bis 7 Grad in der Nordosthälfte gegenüber.
Das ist in der Südwesthälfte zudem mit wiederholten, teils länger anhaltenden Regenfällen und einem in Böen teilweise starken bist stürmischen Westwind verbunden. An den Weihnachtsfeiertagen beruhigt sich die Lage allmählich, hoher Luftdruck gewinnt immer mehr Einfluss auf unser Wetter. Dabei sinkt das Temperaturniveau, und nachts kann es örtlich leichten Frost geben. Vom Winter fehlt jedoch auch über den Jahreswechsel hinaus derzeit jede Spur, so wetter.net.