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Im Süden hui, sonst pfui
Während über der Südhälfte die Sonne oftmals ungestört lacht, hängen über den anderen Landesteilen viele Wolken. Sie bringen vereinzelt leichten Regen, doch meist bleibt es trocken. Die Temperaturspanne reicht von 8 bis 18 Grad.Eine Wetterzweiteilung hat heute eine deutliche Bevorzugung der Südhälfte zur Folge. Dort strahlt nämlich dank Hoch Ingo vielerorts die Sonne, Nebelfelder gibt es am Morgen kam. Sonst bestimmen im Land überwiegend Wolken das Wetter. Sie entstammen Tief Filiz bei Schweden. Ab und an kann es aus der Wolkendecke etwas tröpfeln, doch große Regenmengen kommen nicht zusammen. Die landesweite Trockenheit dauert somit weiter an. Größere Wolkenlücken machen sich zwischen den Küsten und dem Main weitgehend rar, die Sonne kommt daher nur selten durch.
Bis zum Nachmittag schaffen es die Temperaturen direkt an den Küsten und in den höheren Lagen auf 8 Grad, am Oberrhein derweil bis auf 18 Grad. Der Wind weht vor allem im Norden und Osten sowie in den Mittelgebirgen frisch bis stark böig, sonst schwach bis mäßig aus westlicher Richtung.
Abends und nachts lockert der Himmel nördlich des Mains gebietsweise auf, und die Sterne sind zu sehen. Teilweise gibt es aber auch Nebel oder Hochnebel, so wetter.net. Im Süden ist es vielfach klar. Zum Morgen hin ziehen an Ems und Niederrhein häufig dichtere Wolken auf, vereinzelt nieselt es. Die Tiefstwerte gehen auf 7 bis 1 Grad zurück.