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Hoher UV-Index

Das derzeitige Wetter mit viel Sonnenschein und milden Temperaturen lädt zum Aufenthalt im Freien ein. Doch sollte dabei die Kraft der Sonne nicht unterschätzt werden, sonst holt man sich schneller als gedacht einen Sonnenbrand.

In vielen Regionen hatte in den letzten Tagen die Sonne das Sagen. Teils ungestört strahlte sie vom Himmel. Und auch ein Blick auf das kommende Wochenende verspricht sonnenreiches Wetter. Dazu kündigen sich frühsommerliche Temperaturen von örtlich bis zu 30 Grad ein. Dann zieht es viele wieder nach draußen in die Natur. Doch sollte man dabei an einen ausreichenden Sonnenschutz denken. Denn auch wenn auf dem Kalender noch kein Sommer ist, sollte die Sonne nicht unterschätzt werden.

Bereits jetzt im Frühling kann die UV-Belastung sehr hoch sein. Die Ozonkonzentration in der Atmosphäre ist geringer als in den Sommermonaten, weshalb die UV-Strahlen derzeit weniger gefiltert auf die Erdoberfläche treffen. Zudem wird von Tag zu Tag der Sonnenstand höher und damit auch die Einstrahlung intensiver.

Der aktuelle UV-Gefahrenindex liegt bei 6 bis 7, also hohe Belastung. Die noch helle, ungebräunte Winterhaut ist besonders empfindlich gegen die Sonneneinstrahlung. Maßnahmen zum Schutz der Haut sind deshalb empfehlenswert. Am besten hilft es, die Haut mit möglichst lichtundurchlässiger Kleidung zu bedecken und sonstige Stellen mit zureichendem Lichtschutzfaktor zu schützen, um gesundheitsschädliche Folgen zu verhindern.