Johannes Graf
GFS schlägt Alarm: Kommt jetzt doch der Winterhammer?
Es schien schon alles entschieden – das Weihnachtstauwetter schien sicher. Doch plötzlich wirft das amerikanische Wettermodell GFS alles über den Haufen! Meteorologen und Winterfans blicken gebannt auf die Prognosen: Weiße Weihnachten sind wieder ein heißes Thema, vor allem im Süden und in höheren Lagen.
Winterwende: Alles auf Anfang dank GFS?
Die letzten Tage sorgten für Frust bei Schneefreunden. Der Trend deutete klar auf ein mildes, tristes Fest hin – Regen statt Flocken, Tauwetter statt Winterzauber. Doch nun schlägt das globale Wettermodell GFS Alarm: Plötzlich wird es kälter, und die Chancen auf Schnee wachsen rapide. Besonders in Süddeutschland könnten die höheren Lagen ein Winterwunderland erleben. Weiße Weihnachten sind oberhalb von 1000 Metern beinahe sicher.
Diese Wetterwende kommt überraschend, zeigt aber wieder einmal: Beim Wetter ist nichts in Stein gemeißelt. Ein einzelnes Modell reicht, um die Prognosen durcheinanderzuwirbeln und uns auf eine Achterbahnfahrt der Wettervorhersagen mitzunehmen.
Weiße Weihnachten? Ein Hoffnungsschimmer für Süddeutschland
Der Süddeutsche Raum könnte in diesem Jahr die besten Karten für Schnee zu Heiligabend haben. Vor allem in Höhenlagen ab 1000 Metern heißt es: Winterreifen aufziehen und Schneeschaufel bereithalten! Für alle anderen bleibt die Lage noch unsicher. So sprunghaft wie die letzten Tage waren, könnte es auch weiterhin bleiben. Doch eines steht fest: Die Rückkehr des Wintermodells bringt Hoffnung zurück.
Die plötzliche Wetteränderung zeigt, wie dynamisch die Prognosen in dieser Jahreszeit sind. Ob die Kälte wirklich Einzug hält oder erneut ein milder Schub folgt, bleibt abzuwarten. Doch eines ist sicher: Das letzte Wort beim Weihnachtswetter ist noch nicht gesprochen – weiße Weihnachten sind gar nicht so weit weg!