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Frühlingswetter pirscht sich langsam heran
Bevor morgen der Frühling landesweit seine Visitenkarte abgibt, müssen wir uns heute nochmals mit vielen Wolken sowie einigen Regengüssen abfinden. Doch im Laufe des Tages wird es von Westen her bereits freundlicher.Zunächst aber ist es verbreitet stark bewölkt oder bedeckt. Vor allem im Osten und der Mitte sowie im Südosten sind Regengüsse unterwegs, vereinzelt auch im Norden. Währenddessen ergeben sich im Westen allmählich größere Wolkenlücken, in denen die Sonne hervorkommt. Dank Hoch Johannes über Frankreich werden die Wolken in der zweiten Tageshälfte immer weiter Richtung ostwärts geschoben, und Sonnenschein setzt sich durch. Die Regenschauer lassen ebenfalls immer weiter nach, lediglich östlich der Elbe muss man sich noch auf vereinzelte Nässe einstellen. Zwischen Nordsee und Alpen herrscht am Nachmittag dagegen bereits ein Hauch von Frühling.
Die Höchstwerte klettern dazu auf 9 Grad in den östlichen Mittelgebirgen und an der Ostsee und auf 17 Grad am Niederrhein. Noch weht der Wind nördlich des Mains überwiegend frisch, teilweise stark böig um West, im Süden und Südwesten schwach bis mäßig.
Nachts ist der Himmel dann meist nur locker, im Norden auch wechselnd bewölkt. Oft sieht man die Sterne leuchten. Die Luft kühlt sich dabei auf 8 Grad an der Nordsee und 0 Grad an den Alpen ab. Vereinzelt kann es im äußersten Süden leichten Frost geben.