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Frühlingshoch in den Startlöchern
Schritt für Schritt schleicht sich der Frühling zu uns. Wenn die närrischen Tage vorüber sind, wird es allmählich freundlicher und deutlich milder. Ein Hoch setzt sich nämlich ab der zweiten Wochenhälfte von Südwesten her durch.Nachdem schon der Winter nicht wirklich das war, was man sich unter einem Winter vorstellt, macht nun der Frühling wenigstens Ernst. Seit Wochen pfeifen die Vögel den Vorfrühling bereits von Dächern, jetzt kommt nicht nur meteorologisch der Lenz. Im Laufe der zweiten Wochenhälfte breitet sich ein Hoch von Südwesten her nach Mitteleuropa aus und schiebt die verbleibenden Wolken immer mehr nach Osten. Damit sind auch steigende Temperaturen verbunden. Nach 5 bis 13 Grad am Aschermittwoch und 4 bis 12 Grad am Donnerstag werden am Freitag 5 bis 14 Grad erreicht. Am Samstag könnte stellenweise im Westen und Südwesten die 15-Grad-Marke geknackt werden. Der Sonntag hält 9 bis 16 Grad parat.
Während es am Donnerstag und Freitag jeweils im Süden, Osten und der Mitte des Landes noch teils dichte Wolken mit vereinzeltem Regen gibt, lacht im Westen bereits die Sonne. Ab Samstag behauptet sich der Sonnenschein auch in der Süd- und Osthälfte. Meist ziehen nur noch lockere und harmlose Wolken über den blauen Frühlingshimmel. Auch der Sonntag beschert uns strahlenden Sonnenschein, nachdem der Frühnebel verschwunden ist, so wetter.net. Allerdings können die Morgenstunden noch frisch sein, denn durch den klaren Nachthimmel kühlt die Luft noch kräftig ab. Empfindliche Pflanzen haben daher draußen noch nichts zu suchen. Ob das Hoch gekommen ist, um dann auch länger zu bleiben, ist noch abzuwarten. wetter.net hält Sie natürlich auf dem Laufenden!