Frühlingserwachen kontra -müdigkeit

Unser Körper muss sich umstellen und an die rasch ändernden Naturgegebenheiten in punkto Licht und Wärme anpassen. Nicht nur die sprichwörtlichen Frühlingsgefühle stehen damit in Zusammenhang, auch die Frühjahrsmüdigkeit fordert ihren Tribut.Es ist soweit. Die Natur erwacht mit Macht zum Leben. Tag für Tag ist es nun 4 bis 5 Minuten länger hell. Immer länger und intensiver erfreut uns die Sonne mit ihren Strahlen, die Sonnenkraft nimmt zu. Die knospenden Pflanzen rücken immer mehr in den Mittelpunkt des Geschehens.

In den nächsten Tagen spielt auch das Wetter mit und sorgt allenthalben für Frühlingsgefühle. Die Temperaturkurve weist aufwärts und lässt am Wochenende die 15-Grad-Marke sogar mancherorts hinter sich. Stattdessen werden vereinzelt schon knapp 20 Grad angepeilt. Viele Stunden Sonnenschein kommen an den meisten Orten hinzu, nur vereinzelt bleibt es vormittags längere Zeit trüb. Benachteiligt ist bis Donnerstag allerdings noch der Alpenraum und dabei besonders das südöstliche Bayern.

Mit dem Frühlingswetter und den immer längeren Tagen gerät jedoch der gewohnt Winter-Biorhythmus durcheinander und jede Menge Hormone werden ausgeschüttet. Damit die Müdigkeit aber nicht die Oberhand gewinnt und Sie den Frühling auch genießen können, erhalten Sie in den folgenden News einige Tipps, wie sie sich fit und munter halten. Das Team von wetter.net wünscht Ihnen eine tolle Frühlingswoche, sobald am Aschermittwoch die fünfte Jahreszeit ihr Ende gefunden hat.