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Enorme Waldbrandgefahr im Osten und Norden
Die anhaltende Trockenheit mit ausbleibendem Regen setzt der Natur im Norden und Osten zu. Damit nicht genug, hat der Waldbrandgefahrenindex inzwischen in weiten Teilen des Ostens bis hin zur Lüneburger Heide im Norden die höchste Stufe erreicht.
Damit müssen immer größere Gebiete aus der Luft überwacht werden, um aufkeimende Feuer frühzeitig zu entdecken. Bis zum Wochenende sollen dann auch der Osten und der Norden Regengüsse und Gewitter abbekommen, so dass die Gefahr zurückgeht.
Inwieweit die Regenausbeute in der Fläche im Osten ausreichen wird, um die Waldbrandgefahr nachhaltig zu senken, bleibt abzuwarten, so das Team von wetter.net.