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Bade- und Grillwetter fällt gebietsweise ins Wasser
Noch gut eine Woche dauern die Hundstage, die eigentlich heißeste Zeit des Jahres. Doch davon ist derzeit nicht viel zu sehen. Statt Badewetter gibt es nur mäßig warmes Schauerwetter.Nach den momentanen Berechnungen klingt der Sommer insgesamt auch nass aus. Bis Monatsende sieht es derzeit nicht aus, als ob sich noch mal ein stabiles Hoch über Mitteleuropa manifestieren wird. Das heißt aber nicht, dass es keinen Sonnenschein gibt. Allerdings muss sich die Sonne mit Schauern und Gewittern bis auf Weiteres den Himmel teilen. Immer wieder schwenken sogenannte Kaltlufttröge über Mitteleuropa hinweg, in denen es Regenschauer geben wird. Wie weit sie nach Süden vorankommen, kann jetzt aber noch nicht gesagt werden.
Im Detail: Bis Samstag heißt es Schauer- statt Badewetter bei Temperaturen bis maximal 23 Grad. Bevor am Sonntag neuer Regen von Nordwesten aufkommt, gibt es im Land erst einmal häufiger Sonnenschein. Die neue Woche präsentiert sich dann vor allem im Norden und der Mitte wechselhaft, im Süden scheint öfter die Sonne. Wer also baden oder grillen möchte, hat in der Südhälfte deutlich bessere Karten, wenngleich diese Aktivitäten auch in den anderen Landesteilen nicht gänzlich ad acta gelegt werden müssen, so wetter.net.