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Achtung im Berufsverkehr am Montagmorgen
Von Südwesten her setzt sich mehr und mehr die milde Luft durch. Im Nordosten hält sich die hartnäckige Frostluft aber noch. Mit aufziehenden Niederschlägen in der kommenden Nacht steigt hier die Glättegefahr wieder stark an.
Nachdem morgendlicher Flockenwirbel inzwischen immer mehr nachlässt, bleibt es heute zunächst größtenteils trocken in Deutschland. In der zweiten Tageshälfte kündigt sich jedoch ein Ausläufer von Tief Ulrike bei Irland an. Dabei zieht im Westen und Südwesten dichte Bewölkung auf, in der inzwischen milderen Luft fällt dabei vielerorts Regen. Im Laufe des Abends und der kommenden Nacht breiten sich die Regenfälle weiter in den Norden und Nordosten Deutschlands aus.
Da dort noch immer frostige Temperaturen herrschen, geht der Regen mancherorts in Schnee über. Sonst ist gebietsweise gefrierender Regen möglich. Besonders im morgendlichen Berufsverkehr muss deshalb mit erheblicher Glätte gerechnet werden. Auf den Straßen sollte man besondere Vorsicht walten lassen und eventuell etwas mehr Zeit als sonst einplanen.